A day with Roman, from the bride's perspective.

Jenny × Basti glücklich verheiratet seit 2018

1. Before the Wedding I Wir kannten Roman aber schon persönlich, von meiner Beruflichen Zeit in Berlin. Als wir uns dafür entschieden haben, dass Roman unseren großen Tag begleiten soll, hatten wir einen gemeinsamen Skypecall, bei welchem wir alle essentiellen Details besprechen konnten. Danach hatten wir eine Whats App Gruppe, wo Bildwünsche und offene Themen, die zu einem späteren Zeitpunkt aufgekommen sind, hin und her gingen. Wir fühlten uns zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben! Roman gab uns mit seinem Know How und seiner sympathischen Art einfach immer die nötige Sicherheit, die ich in dieser Zeit benötigte.

2. The day before I Roman wohnt ja in Wien und ist schon am Vortag zu Mittag zu unserer Hochzeit nach Berlin angereist. Wir konnten nochmals persönlich alle Details besprechen und den Zeitplan abstimmen. Da sehr viele Gäste schon am Vortag angereist sind und wir am Abend schon ein kleines get together hatten, hat Roman einfach seine Kamera genommen und die unvergesslichen Momente mit unseren Liebsten schon eingefangen. Es war gar nicht ausgemacht und kostete auch nichts extra! Sensationell! Danke Roman!

3. Getting Ready I In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Roman und ich wir hatten uns ausgemacht, dass er so gegen 10 Uhr zu uns stößt. Make Up und Hair Stylistin waren schon um 9 Uhr bei mir. In der Früh hatte ich eine Whats App auf meinem Handy mit einem genialen Bild des gestrigen Abends. Ich war überwältigt. Irgendwie gab es mir richtig viel Sicherheit. Als er dann kurz vor 10 Uhr zu uns ins Zimmer kam, zeigte er mir schon geniale Bilder, die er in der Früh von der Umgebung und Location gemacht hat. Echt toll! Er gliederte sich total in die "Mädls Partie" ein machte echt geniale Bilder! Zwischendurch huschte er immer wieder zu meinem mittlerweile Mann um auch sein Getting Ready zu fotografieren. Dann verabschiedete er sich und meinte, er geht jetzt zur Trauung und wartet dort auf uns, damit er die Stimmung dort auch einfangen kann. Dann ging meine Nervosität wieder los, weil jetzt wars gleich so weit.

4. The Wedding Ceremony I Ich kann mich nicht an viele Dinge bei der Trauung erinnern, umso wichtiger waren für mich die Bilder. Ich war so beschäftigt mit Basti, meinen Tränen und den Worten des Zeremonienmeisters, dass ich mich an kaum etwas erinnern konnte. Für mich war es sicher einer der schönsten Momente meines Lebens, den ich ein zweites Mal erleben durfte, als ich die Bilder zum ersten Mal gesehen habe. Es gibt so wie beim Getting Ready viele Bilder von diesen kleinen Momenten, Blicken und Tränen, die man als Braut sonst nicht mit wahr nimmt und in ihrem Moment verloren gehen würden.

5. Shooting I Wie schon geschrieben haben wir mit Roman unsere Wünsche im Vorfeld besprochen und den Rest haben wir passieren lassen. Da ich selber nicht so super kreativ bin, war ich mich nicht sicher, welche Motive ich eigentlich fotografiert haben möchte. Keine Panik – Roman sprüht vor Kreativität und Ideen und probierte auch die 100. Pose noch mit uns aus. Die Idee mit den Luftballons ist erst vor Ort entstanden und wir haben sie richtig klasse gefunden. Fotografiert haben wir sie erst eine Stunde nach dem eigentlichen Shooting. Sozusagen "Just for fun". Wenn wir uns unsicher waren gab es Anweisungen und immer ehrliches Feedback. Ich wusste gar nicht, dass Basti so fotogen ist. :)

6. Caketime I Wir waren auf vielen Hochzeiten, wo die Torte sozusagen der Abschluss war, bevor es zur Party ging und jeder schon vollgegessen war. Genauso haben wir uns unsere Hochzeit nicht vorgestellt. Wir haben uns dazu entschieden die Torte zur Agape zu essen. Hier konnte sie noch jeder genießen und wertschätzen und was gibt es besseres als Kaffee und Kuchen am Nachmittag.

7. Banquet & Party I Boah haben wir gefeiert. ich habe jetzt noch Kopfweh, aber so Solls ja auch sein. Nach dem Shooting, der Agape im Garten und vielen guten Gesprächen, ging es dann zur Tafel ins Schloss. Es war so schön dekoriert. Auch auf diesem Weg ein herzliches Danke an das Deko Team. Während der Tafel gab es auch die Ansprachen und auch die eine oder andere witzige Geschichte. Als es dunkler wurde eröffneten wir Bar und Tanzfläche, die sich wieder in einem anderen Raum befand. Romans Motto war unserer Meinung nach, mittendrin statt nur dabei. Und das ist übrigens auch super bei allen Freunden und Verwandten angekommen. Alle haben noch Monate später von Roman geschwärmt, wie sympathisch er war und, dass er eben nicht „nur“ fotografiert hat, sondern auch bei allem mit dabei war. Es sind so viele tolle Bilder oder viel mehr Erinnerungen entstanden!